Mit GROW in RLP neue Impulse für die Gründerszene setzen

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Mit dem neuen Accelerator-Programm GROW in RLP und der aktuellen Runde des Gründerstipendiums START.IN.RLP setzt Rheinland-Pfalz ein starkes Zeichen für die Förderung von Startups und Innovationen. Die Freien Demokraten begrüßen die Initiativen zur Stärkung des Gründerstandorts und fordern eine konsequente Entlastung junger Unternehmen.
Ralf Stüber, FDP-Direktkandidat für die Südpfalz, erklärt: „Deutschland braucht eine neue Gründer-zeit – für mehr Wohlstand, Innovation und Arbeitsplätze. Doch heute bremsen überbordende Büro-kratie, langwierige Genehmigungsverfahren und eine ausgeprägte Risikoaversion mutige Unternehmerinnen und Unternehmer aus. Als Unternehmer weiß ich: Große Gewinne gibt es nicht ohne Risiko. Deshalb setze ich mich gemeinsam mit den Freien Demokraten für eine Politik ein, die den Gründergeist entfesselt, Innovationen fördert und wirtschaftliche Freiheit sichert.
Wir brauchen eine konsequente Entlastung für Gründerinnen und Gründer: weniger Bürokratie, schnellere Genehmigungen und mehr Risikokapital. Der Staat muss sich als Partner der Innovation verstehen – als Katalysator, der den Fortschritt vorantreibt, und nicht als Hindernis, das uns ausbremst. Nur wer wagt, kann gewinnen. Für ‚Innovation made in Germany‘ bedarf es mehr unternehmerischen Muts und weniger bürokratischer Bremsklötze.
Mit einem echten Bürokratie-TÜV, der neue Vorschriften auf ihre Tauglichkeit für Gründer überprüft, sowie einer Digitalisierungsstrategie, die Verwaltungsverfahren radikal vereinfacht, schaffen wir den nötigen Spielraum. Steuerliche Anreize für private Investitionen in junge Unternehmen runden unser Konzept ab.
Daher fordern wir Freie Demokraten: Mehr unternehmerische Freiheit, politische Verantwortung für Innovation und den konsequenten Abbau bürokratischer Hürden – damit wir den Wohlstand von morgen sichern und Deutschland wieder zum Land der Macherinnen und Macher machen.“
Daniela Schmitt, stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Rheinland-Pfalz und rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin, ergänzt: „Rheinland-Pfalz bietet Gründern und Startups beste Voraussetzungen, um innovative Ideen erfolgreich umzusetzen. Mit unserem neuen Programm GROW in RLP begleiten wir junge Unternehmen gezielt auf ihrem Weg zu Investoren und Marktreife. Gleichzeitig sorgen wir mit dem Innovationsfonds III, dem Gründungsstipendium und der starken Vernetzung durch die Innovationsagentur Rheinland-Pfalz für die richtige Mischung aus finanzieller Förderung, Know-how und Netzwerkmöglichkeiten.
Besonders wichtig ist uns dabei, Venture Capital gezielt nach Rheinland-Pfalz zu lotsen – und nicht nur in große Startup-Zentren wie Berlin oder München. Veranstaltungen wie der Business Angels Tag in Mainz zeigen, dass unser Land für Investoren immer attraktiver wird. Wir schaffen eine Plattform, auf der sich Gründerinnen und Gründer mit Kapitalgebern vernetzen und ihre Ideen voranbringen können.
Ein weiteres Signal für die wachsende Bedeutung unseres Gründerstandorts: Erstmals wird Rheinland-Pfalz mit einer eigenen Präsenz auf der VivaTech in Paris vertreten sein – Europas führender Messe für Startups und Technologie. Dort zeigen wir, dass Innovationen aus Rheinland-Pfalz international konkurrenzfähig sind und unsere Startups auf der globalen Bühne mitspielen können.
Unsere Gründerszene wächst dynamisch – mit weniger Bürokratie, mehr Innovationskraft und besten Chancen für unternehmerischen Erfolg. Wer in Rheinland-Pfalz gründet, bekommt nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch den Zugang zu starken Netzwerken und Investoren, die innovative Ideen mit Kapital und Expertise voranbringen.“