Konrad und Voss: „Berufliche Bildung schafft Freiheit und Aufstieg, Rheinland-Pfalz macht es vor“
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Carina Konrad, Spitzenkandidatin der Freien Demokraten Rheinland-Pfalz, und Jonathan Voss, Spitzenkandidat der Jungen Liberalen Rheinland-Pfalz, fordern einen neuen Fokus auf die berufliche Bildung. „Die berufliche Bildung ist nicht nur das Rückgrat unserer Wirtschaft, sondern auch ein Sprungbrett für individuelle Erfolgsgeschichten“, so Konrad. „Rheinland-Pfalz hat gezeigt, dass Aufstieg nicht nur an der Universität beginnt. Genau das ist der liberale Unterschied.“
Jonathan Voss, 22 Jahre alt, gelernter Gärtner und aktuell Student auf dem zweiten Bildungsweg, ist selbst ein Beispiel für den Wert der beruflichen Bildung. „Ich habe erlebt, wie eine Ausbildung Türen öffnet und wie wichtig es ist, Menschen unabhängig von akademischen Wegen echte Perspektiven zu bieten“, erklärt er. „Wir Freie Demokraten stehen für individuelle Aufstiegschancen, egal, wo der Weg beginnt - ob in der Werkstatt, im Betrieb oder an der Hochschule.“
Die Freien Demokraten in Rheinland-Pfalz setzen Maßstäbe in der Gleichstellung von beruflicher und akademischer Bildung. Der Meister ist uns so viel wert wie der Master, und mit den Meisterboni I und II, die nun komplett digital ausgestaltet sind, ermöglichen wir jungen Menschen den Zugang zur Weiterbildung. Die Gleichstellung von Meister- und Bachelor-Abschlüssen ist dabei ein wichtiges Signal für die gesellschaftliche Anerkennung. Eltern und Großeltern sollen auf den erfolgreichen Gesellen genauso stolz sein, wie auf den Hochschulabsolventen. Mit dem Ausbau der überbetrieblichen Ausbildung ermöglichen wir es auch kleinen Betrieben im ländlichen Raum, die Fachkräfte von morgen auf höchstem Niveau auszubilden. Kampagnen wie das "Klimahandwerk" stellen zudem die gesellschaftliche Relevanz von Handwerksberufen heraus. Carina Konrad betont: "Als Landwirtin weiß ich, wie wichtig Fachkräfte für den Mittelstand sind. Menschen wie Jonathan Voss, die mit einer Ausbildung starten und sich weiterentwickeln, zeigen, dass berufliche Bildung nicht der zweite Platz ist, sondern der Schlüssel für den Erfolg unseres Landes."
Doch es bleibt noch viel zu tun. Die FDP Rheinland-Pfalz strebt eine weitere Stärkung und Zukunftssicherung der beruflichen Bildung an. In diesem Zusammenhang fordern Konrad und Voss eine Erleichterung des Zugangs zur Meisterqualifikation, die Ausstattung der Berufsschulen mit moderner digitaler Technik, die Entlastung von Ausbildungsbetrieben und die Förderung des lebenslangen Lernens durch mehr Flexibilität.
„Die FDP-Kandidaten sind ein Beispiel dafür, warum berufliche Bildung und Freiheit zusammengehören“, so Konrad. „Unsere Listen zeigen, ob Gärtner, Landwirtin oder Ingenieur, wir haben Menschen, die wissen, was Arbeit bedeutet, die die Lebensrealität der Bürger kennen und schon früh Verantwortung übernommen haben.“ Voss ergänzt: „Unsere Geschichten zeigen, was möglich ist, wenn der Staat den Menschen Freiraum lässt und individuelle Stärken fördert. Die berufliche Bildung ist nicht nur ein Mittel zur Sicherung von Fachkräften, sondern ein Instrument für soziale und persönliche Freiheit.“
Die Freien Demokraten stehen für eine Bildungspolitik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, unabhängig von akademischen oder beruflichen Wegen. „Wer aufsteigt, wer Verantwortung übernimmt und sich weiterbildet, verdient Anerkennung und Unterstützung“, so Konrad. „Mit der FDP wird Bildung wieder ein Garant für Freiheit und Chancengerechtigkeit.“